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National Symposium on Zoonoses Research 2017
„One Health - mehr als nur ein Schlagwort“ Mit diesen deutlichen Worten begann Prof. Dr. Jakob Zinsstag (Schweizerisches Tropen- und Public-Health-Institut) seinen Vortrag beim Nationalen Symposium für Zoonosenforschung 2017 vor mehr als 370 Teilnehmenden und lieferte anschauliche Beispiele für die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit. Im Zeitraum vom 12. bis 13. Oktober folgten weitere Keynotes und Vorträge zu wichtigen Themen und Ergebnissen der Zoonosenforschung – unter anderem zu Bornaviren, zur Rolle anthropogener Veränderungen in Ökosystemen bei der Verbreitung von
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National Symposium on Zoonoses Research 2016
„Einem Erreger ist die Entfernung zwischen zwei Orten egal“ Nationales Symposium für Zoonosenforschung mit mehr als 300 Teilnehmern in Berlin 19.10.2016. „Indem wir versuchen, die Welt aus der Perspektive des Erregers zu sehen, können wir uns auf die Ausbreitung von neu auftretenden Infektionen besser vorbereiten“, sagte Prof. Dr. Dirk Brockmann (Robert Koch-Institut und HU Berlin) in seiner Keynote zur Eröffnung des Nationalen Symposiums für Zoo-nosenforschung, das mit über 300 Teilnehmern am 13. und 14. Oktober 2016 in Berlin stattfand. Mit Hilfe von Netzwerktheorie könnten Muster sichtbar
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Nationales Symposium für Zoonosenforschung 2009
Influenzaviren, Pockenvirus und Co. Über 220 Wissensschaftler*innen trafen sich am 7. und 8. Oktober beim Nationalen Symposium für Zoonosenforschung 2009 in Berlin zum interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch. Um Influenza und andere Infektionskrankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden, wirksam vermeiden und bekämpfen zu können, müssen die verschiedenen beteiligten Fachdiziplinen intensiv und noch enger als bisher zusammenarbeiten. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass mehr als 200 Wissenschaftler*innen die Gelegenheit nutzen, beim Nationalen Symposium für
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Nationales Symposium für Zoonosenforschung 2010
Mehr als 300 Wissenschaftler*innen trafen sich am 7. und 8. Oktober 2010 in Berlin zum Nationalen Symposium für Zoonosenforschung Ob in Lebensmitteln oder im Pelz des friedlichen Haustiers – Erreger von Zoonosen kommen überall vor. Das Vermeiden von Infektionskrankheiten, die von Tieren auf den Menschen und umgekehrt übertragen werden können, ist daher ebenso wichtig und Gegenstand intensiver Forschung, wie die Diagnostik oder die Therapie solcher Erkrankungen. Unter dem Dach der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen finden daher jährlich im Herbst Wissenschaftler*innen der
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Nationales Symposium für Zoonosenforschung 2013
Vom 19. bis 20. September 2013 präsentierten Wissenschaftler*innen beim Nationalen Symposium für Zoonosenforschung 2013 in Berlin neue Ergebnisse der Zoonosenforschung, diskutierten mit der Presse über die Gefahr von Missbrauch ihrer Forschung und gaben Karrieretipps beim Frühstück. Das Nationale Symposium für Zoonosenforschung 2013 zeichnete sich durch Vielfalt aus: Inhaltlich reichte das Spektrum der wissenschaftlichen Vorträge von A wie Anthrax-Erreger bis O wie Orthobunya-Virus – mit bekannten Krankheitserregern wie dem Tollwut-Virus und neuen, wie dem MERS Coronavirus. Formal gab es