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Molekulare Surveillance von SARS-CoV-2 in Deutschland

Aktualisierte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Virologie

Die zweite Welle steigender COVID-19 Erkrankungen in Europa wird von der Entdeckung neuer SARS-CoV-2 Varianten überschattet. Eine erste Sensibilisierung gegenüber diesem Thema verursachte eine in dänischen Nerzfarmen entstandene Mutante. Nun erregen vorrangig eine erstmals in Südafrika entdeckte Variante (B.1.351 oder 501.V2 Variante) sowie eine in England entdeckte (B1.1.7 oder variant of concern (VOC) 202012/01) die Aufmerksamkeit von Virologen und Epidemiologen.

Die rasche Entdeckung der Virusvarianten ist auf eine intensive molekulare Surveillance in den Ländern zurück zu führen. Diese beinhaltet die Sequenzierung gesamter Virusgenome und die bioinformatische Verarbeitung der erlangten Daten. So können Veränderungen im Erbgut des Virus gefunden und im Hinblick auf ihre potentiellen Auswirkungen eingeordnet werden. In einer Stellungnahme vom 21.01.2021 geht die Deutsche Gesellschaft für Virologie (GfV) auf die Molekulare Surveillance durch Sequenzierung von SARS-CoV-2 in Deutschland ein.

Zur Stellungnahme der GfV

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